Eberhard Schlotter
geboren 1921 in Hildesheim, gehört zu den herausragenden Künstlern
der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 1939-1941 Studium an der
ABK München. 1941-45 Soldat, schwere Kriegsverletzung, Gefangenschaft.
1946 erste Einzelausstellung nach dem Krieg. Kunst am Bau, 1953 Ströher-Preis.
1955/57 war Eberhard Schlotter 1.Vorsitzender der Neuen Darmstädter
Sezession. 1955 Begegnung mit Arno Schmidt, mit dem er bis zu dessen Tod
1979 freundschaftlich eng verbunden war. Seit 1956 lebt der Künstler
in Altea/Alicante und in Deutschland.
1960 Ausstellung auf der Mathildenhöhe. Reisen, Honorarprofessuren.
1971 Johann-Heinrich-Merck Ehrung, Kunstpreis der Stadt Darmstadt. 1979
Mitglied der Academia Italia delle Arti e del Lavore, 1982 der Real Academia
de Bellas Artes de San Fernando, Madrid. 1980 Professor an der Johannes-Gutenberg-Universität,
Mainz. 1987 Umzug nach Hannover und in die Lüneburger Heide. 1993
Tod seiner Frau Dorothea von der Leyen. 1993 Errichtung einer umfangreichen
Eberhard-Schlotter-Stiftung in Celle mit Dauerausstellung und 1995 Gründung
der Fundación Eberhard Schlotter de Altea.
Ausstellungen |
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1985,
Sommergalerie: Don Quijote-Zyklus.
1990,
Parktheater Bensheim: Radierungen.
1994,
Parktheater Bensheim: 200. Ausstellung.
2000,
Alleehotel Europa Bensheim: böhlers neues graphik abc.
2001,
Sommergalerie: 93. Ausstellung.
2002,
Galerie Böhler: 279. Ausstellung.
2002,
Parktheater Bensheim/Galerie Böhler: 288. Ausstellung.
2002,
Sommergalerie: 96. Ausstellung - 30 Jahre Sommergalerie.
2004,
Parktheater Bensheim: 300. Ausstellung.
2004/2005,
Alleehotel Europa Bensheim: 300. Ausstellung.
2006,
Zum 85. Geburtstag:
Aquarelle, Zeichnungen, Zyklen, Graphiken.
2009,
Galerie Böhler: 327. Ausstellung: Goethe.
2011,
Zum 90. Geburtstag: Aquarelle, Skizzen, Zyklen, Graphiken, Bücher.
(Diese
Liste ist leider unvollständig - die Aktualisierung geplant.)
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