Galerie Boehler
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48. Jour fixe und
Eröffnung der 320. Ausstellung

Gertrude Degenhardt:

»Das Fest kann beginnen«

Zeichnungen, Radierungen und Temperabilder

 

in der Buchhandlung und Galerie Böhler, Bensheim.

Eröffnung:

Sonntag, 20. Januar 2008, 20 Uhr (bis zum 10. März 2008)

Die Künstlerin ist anwesend.
Annette Degenhardt spielt Eigenkompositionen auf der Gitarre.

Ausstellungsliste (PDF-Dokument, 100 kB)

      Die Künstlerin Gertrude Degenhardt

      Bildergalerie (Farb-) Radierungen 1978-2001

 

Gertrude Degenhardt: Das Fest kann beginnen
Gertrude Degenhardt: Das Fest kann beginnen

 

Seit mehr als zwanzig Jahren stellen wir in regelmäßigem Rhythmus neue Werke von Gertrude Degenhardt vor. Erinnert sei an ihre liebenswerten und skurrilen Karikaturen von der irischen Westküste, an äußerst vitale Menschen in ihren Verrenkungen und Verrichtungen, vielfach sind es Musikerinnen und Tänzer, handfeste Trinker und Spieler.

Musiker waren es vor allem, die Gertrude Degenhardt in den letzten zwei Jahrzehnten variationsreich zu immer wieder neuen Themen arrangierte: ‚Vagabondage' - Women In Music' -'Vagabondage In Blue' (Frauen an Trommeln), Vagabondage Ad ',Mortem' ‚Quartette', ‚Vagabondage en Rouge (Artistinnen in der Musik), Fiddle & Pint (Musiker an der Irischen Westküste) - dann folgerichtig ergänzt mit ‚Tanzenden Paaren' - in Pinselzeichnungen und Grafiken.

Gertrude Degenhardt lädt ein: ‚Das Fest kann beginnen'. Wir befinden uns in einer gehobenen Grundstimmung, hegen ungestillte Erwartungen an Gastgeber und Teilnehmer wie an uns selbst. Momentaufnahmen zeigen die 15 Temperabilder auf Holz: genüssliche Verführungen zum opulenten Gelage, zugleich mit Fidel und Tanz, ein Sausen und Brausen von alten und neuen Geschichten mit Gauklern und Jongleuren, mit ‚Prosit bei Tag und Nacht', bei ‚Fastnacht in Mainz' bis hin zur ‚Blauen Stunde'. Spielerisch, erotisch, auch derb bevölkern die Figuren eine heitere Welt der Sinne und der Phantasie. ‚Ein Hauch von Schlaraffenland ähnlicher Ewigkeit durchströmt das Gemüt.' - wie der Liedermacher Jürgen Schöntges im Vorwort des dazu erschienen Ausstellungsbuches betont.

Gertrude Degenhardt lebt und arbeitet seit nahezu 40 Jahren wechselweise in Rheinhessen und an der irischen Westküste.

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