Galerie Boehler
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Eröffnung der 331. Ausstellung:

 

Manfred Fischer

»Von Angesicht zu Angesicht«

Malerei  -  Zeichnungen - Skulptur

Zur Einführung spricht die Kunsthistorikerin Dr. Eva Bambach

Ort:
Buchhandlung und Galerie Böhler, Bensheim.

Eröffnung:
31. Oktober 2009, 20 Uhr

Der Künstler Manfred Fischer
Plakat zur Ausstellung (PDF-Dokument, 205 kB)
Pressemeldung

 

Manfred Fischer wurde 1950 in Nordwalde (Münsterland) geboren, studierte nach dem juristischen Staatsexamen 1974-1981 an der HfBK  Berlin. Dort gehörte er in den siebziger Jahren zum Kreis der Berliner Realisten. Mitte der achtziger Jahres löste sich Fischer vom Realismus und entwickelte seinen zwischenzeitlich bekannten Stil zwischen Realismus und Abstraktion. Der Kopf ist seit Jahren das bevorzugte Motiv des Künstlers: in heftigen Pinselstrichen kristallisiert sich unter einer brodelnden Oberfläche das Gebilde eines Kopfes heraus, um vom Betrachter entschlüsselt zu werden.

Nur scheinbar sind die Bilder von Fischer flüchtig. Hinter einer eruptiven Kraft und kräftigen Farben verbirgt sich neben einer großen Ausdrucksstärke eine Sensibilität, die auf das Unbewußte hinweist.

Seit 1983 lebt Manfred Fischer als freischaffender Künstler mit zahlreichen Ausstellungen und Messebeteiligungen im In- und Ausland. Lehraufträge an Hochschulen wechselten mit fester Anstellung, denn das pädagogische Element ist dem Künstler wichtig: dem Bensheimer Publikum wurde dieses im Mai 2005 deutlich beim Lichtbilder-Vortrag “Warum Rembrandt?“.  2001 stellte die Galerie Böhler den Künstler erstmals in der südhessischen Region im Parktheater Bensheim vor, danach mehrfach in der Sommergalerie Museum Schloß Lichtenberg (Odenwald).

In den letzten Jahren beschäftigte sich Manfred Fischer intensiv mit Skulpturen. Sein malerisches Werk wurde ‚zeichnerischer’ – die Konturen lassen Charakteristika deutlicher hervortreten.

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